"Orientierung mit dem Code of Conduct!"
Ein "Code of Conduct" ist eine verbindlicher Verhaltenskodex, der als Leitfaden dabei unterstützen soll, eine inklusive und sichere Umgebung zu schaffen, in der alle Beteiligten ihre Meinungen äußern und konstruktiv zusammenarbeiten können, ohne dass dabei destruktive Verhaltensweisen toleriert werden. Solltest du Anmerkungen oder Fragen haben, schreibe mir eine E-Mail an info@hartmannboll.de.
Code of Conduct - Verhaltenskodex für Lehrende und Lernende sowie Berater*innen und Ratsuchende
Damit wir eine wirksame, diskriminierungsarme und achtsame Arbeitsatmosphäre aufbauen können, möchte ich dich mit den Rahmenbedingungen und Voraussetzungen meiner Arbeit vertraut machen:
- Als Mitglied der DGSF e.V., Constellators International, Laughter Yoga International und Unterzeichner*in der Charta der Vielfalt, gelten die jeweiligen ethischen Richtlinien der Verbände.
- Diskriminierende Handlungen und Äußerungen aufgrund rassistischer und antisemitischer Zuschreibungen, ethnischer Herkunft, Staatsangehörigkeit, der sexuellen und geschlechtlichen Identität, Religion, einer körperlichen, einer psychischen Erkrankung, einer chronischen Erkrankung, des Lebensalters, der Sprache sowie des sozialen Status oder anderen gruppenbezogenen Zuschreibungen, werden nicht akzeptiert. Die Reproduktion dieser zum Zweck der kritischen Reflexion, wird als diese markiert.
- Körperliche und verbale Interaktion geschieht im Rahmen des Konsenprinzips. Ein Nein ist nicht erklärungsbedürftig und wird immer akzeptiert. Auch nach vorheriger Zustimmung zu körperlicher oder verbaler Interaktion führt ein Stopp zur unmittelbaren Einstellung dieser.
- Private Kontakte zwischen Lehrenden und Lernenden sowie Berater*innen und Ratsuchenden sind ausgeschlossen.
Der Code of Conduct wird kontinuierlich evaluiert, reflektiert und den Bedürfnissen marginalisierter Gruppen angepasst.